Die Frage, ob der rechtspositivistische Rechtsbegriff, der allein auf die ordnungsgemäße Setzung und die soziale Wirksamkeit einer Norm abstellt, im Hinblick auf ein ’Gesetzliches Unrecht‘ und übergesetzliches Recht modifiziert werden sollte, bildet eine grundlegende Kontroverse der gegenwärtigen rechtsphilosophischen Diskussion. Wenig hiervon findet sich im vorliegenden Werk wieder, das vor allem Oberflächlichkeiten und dem schönen Schein huldigt.
978-3-943811-21-6
Hardcover, Halbleinen